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Bahnsen, Konstantin: Der Einfluss der Glaubwürdigkeit von deutschen Sportlern bei der Befürwortung von Sportprodukten auf die Kaufabsicht junger erwachsener Konsumenten
Der Einfluss der Glaubwürdigkeit von deutschen Sportlern bei der Befürwortung von Sportprodukten auf die Kaufabsicht junger erwachsener Konsumenten , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Muin, Ben Joy: Konstantin der Große und das Christentum. Welchen Einfluss hatte die Apostelkirche auf seine Bestattung?
Konstantin der Große und das Christentum. Welchen Einfluss hatte die Apostelkirche auf seine Bestattung? , Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Proseminar - Konstantin der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt sich die Frage, was die Apostelkirche und Konstantins Bestattung über die Person Konstantins und sein Verhältnis zum Christentum aussagt und welchen Einfluss die Apostelkirche auf die spätere Zeit hatte. Über Konstantin den Großen wird selbst heute noch viel geforscht. Zum einen, weil er einer der bedeutendsten Kaiser der Spätantike ist. Er war der erste christliche Kaiser und unter ihm gewann das Christentum an enormen Einfluss. Sein Einfluss auf die Entwicklung der Weltgeschichte ist daher ungemein. Zum anderen aber, weil Konstantin bis heute kontrovers bleibt. Insbesondere sein Verhältnis zum Christentum stellt die Forschung vor viele unbeantwortete Fragen und Diskussionen. Ein Gegenstand dieser Kontroverse ist die Apostelkirche in Konstantinopel, in welcher Konstantin beigesetzt wurde. Da sie heute nicht mehr erhalten und die Quellenlage kompliziert ist, sind endgültige Aussagen schwierig zu treffen. Eine Untersuchung der Apostelkirche und der Bestattung Konstantins hat jedoch das Potential, viel über das Selbstverständnis Konstantins als christlicher Kaiser und sein Verhältnis zum christlichen Glauben herauszufinden. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Konstantin der Große , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Konstantin der Große als ein Faszinosum der Spätantike sollte postum prägend für eine ebenfalls große Epoche der Historie sein, dem Mittelalter. War er es doch angeblich, der das Christentum in seiner Gänze begründete und das Handeln des im Mittelalter dominierenden Papsttums legitimierte. Es gibt nur wenige antike Persönlichkeiten, die in der modernen Forschung so häufig und so kontrovers diskutiert worden sind wie Konstantin der Große; Urteile reichen vom politischen Pragmatismus, bis hin zur mythologischen Suprematie. Erschwerend für die Forscher ist die Frage nach der Motivation für das jeweilige Handeln Konstantins, da es aufgrund von nachträglicher christlicher Einfärbung quasi unmöglich ist, Ursachenforschung in der Kindheit und Jugend zu betreiben. Im Zentrum dieser Arbeit stehen ¿ retrospektiv betrachtet ¿ bedeutende Zäsuren, die Konstantins Leben und die Beschaffenheit seiner Umwelt gänzlich umgestalten sollten, ergo wird seiner Kaiserkrönung im Jahre 306 n. Chr. und der siegreichen Schlacht über Maxentius am Pons Milvius (Milvische Brücke) am 28. Oktober 312 n. Chr. genauso viel Aufmerksamkeit gewidmet, wie seiner Erringung der Alleinherrschaft im Jahre 324 n. Chr. gegenüber Licinius. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Der Kater Konstantin , Ein sprechender Kater kann eine kleine Stadt schon in Aufruhr bringen. Besonders, wenn er es sich in den Kopf setzt, mit den Menschen im Schwimmbad zu baden. Oder wenn er sich als Radfahrer versucht und dabei gleich einen Polizisten niederfährt. Und weil es sich nicht verheimlichen lässt, dass Konstantin tatsächlich sprechen kann, tritt der Kater sogar in einer Fernsehenshow auf. Freilich geht das nicht ohne Wirbel und turbulente Zwischenfälle ab, sonst wär's ja nicht der lustige Kater Konstantin! Die Kater-Konstantin-Bücher gehören heute zu den Standardwerken der modernen österreichischen Jugendliteratur. Sie sind zu Lieblingsbüchern der Kinder geworden! , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200502, Produktform: Leinen, Autoren: Wippersberg, Walter, Illustrator: Demmer, Helga, Seitenzahl/Blattzahl: 190, Abbildungen: s/w illustriert, Keyword: sprechender Kater; humorvolle Geschichte, Fachschema: Abenteuer / Kinderliteratur, Jugendliteratur~Fantasy / Kinderliteratur, Jugendliteratur~Tier / Kinderliteratur, Jugendliteratur~Kinder- u. Jugendliteratur / Kinderliteratur / Ab 8 Jahre, Fachkategorie: Kinder/Jugendliche: Action- und Abenteuergeschichten~Kinder/Jugendliche: Fantasy und magischer Realismus~Kinder/Jugendliche: Natur- & Tiergeschichten, Interesse Alter: empfohlenes Alter: ab 8 Jahre, Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 8, Fachkategorie: Kinder/Jugendliche: Klassische Literatur, Text Sprache: ger, Verlag: Obelisk Verlag, Verlag: Obelisk Verlag e.U., Länge: 141, Breite: 207, Höhe: 18, Gewicht: 348, Produktform: Gebunden, Genre: Kinder- und Jugendbücher, Genre: Kinder- und Jugendbücher, Herkunftsland: ÖSTERREICH (AT), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0014, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 999997
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Konstantin der Grosse , Der erste christliche Kaiser Diese moderne Biographie Konstantin des Großen befreit den ersten christlichen Kaiser aus dem Rankenwerk einer stets von fremden Interessen geleiteten Überlieferung. Sie zeigt ihn als Herrscher, der zwar von einer Vision inspiriert war, aber immer ein kühler Taktiker blieb - nicht zuletzt in Fragen der Religionspolitik. Wer sich ihm bei der Verwirklichung seines Ziels, die Alleinherrschaft zu erringen, in den Weg stellte oder wer ihn gar in seiner Macht bedrohte, lernte seine unerbittliche Härte kennen - und dies galt auch für seinen engsten Familienkreis. Vor 1700 Jahren am 25. Juli 306 n. Chr. - wird Konstantin, der Sohn des gerade verstorbenen römischen Kaisers Constantius Chlorus und einer Stallmagd, von den Truppen im englischen York zum neuen Kaiser ausgerufen. Bei diesem Vorgang handelt es sich um einen veritablen Staatsstreich: Die fein austarierte politische Ordnung des römischen Imperiums bricht zusammen, und die folgenden Jahre sind durch blutige Kämpfe zwischen verschiedenen Thronprätendenten gekennzeichnet. Hätte Konstantin ebenso wie all die anderen im Verlauf dieser Kriege sein Leben gelassen, so wäre er eine der vielen Randfiguren der römischen Kaisergeschichte geblieben. Aber er siegte und führte seinen Erfolg auf einen neuen Gott zurück, den er mit dem Gott der Christen identifizierte. Hartwin Brandt erzählt in seiner differenzierten Biographie die Geschichte einer erstaunlichen Karriere. Er zeigt anhand zahlreicher antiker Zitate, die dieses Buch besonders lebendig machen, daß der neue Kaiser seines göttlichen Auftrags um so sicherer wird, je größer seine Erfolge werden und je länger seine Regierung währt. Diese religiöse Orientierung Konstantins wirkt zunächst einmal prägend auf das Römische Reich - doch nimmt mit der Durchsetzung der christlichen Religion unter seiner Herrschaft eine welthistorisch wirkungsmächtige Entwicklung ihren Anfang. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20110223, Produktform: Kartoniert, Autoren: Brandt, Hartwin, Auflage: 11003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 208, Abbildungen: mit 19 Abbildungen und Karten und einer Stammtafel, Keyword: Christentum; Antike; Politik; Konstantin der Große; schichte; Biographie; Kaiser; Konstantin I.; Religionspolitik; Regierung; Geschichte; Spätantike; Herrschaft; Krieg; Religion; Staat, Fachschema: Antike (griechisch-römisch) / Geschichte, Kulturgeschichte~Altertum~Antike~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Konstantin der Große, römischer Kaiser~Geschichte / Kulturgeschichte~Kulturgeschichte~Antike (griechisch-römisch) / Rom (Staat, Reich)~Römer~Römisches Reich~Rom (Staat, Reich)~Rom (Stadt) / Geschichte~Geschichte / Sozialgeschichte~Sozialgeschichte, Region: Rom~Altes Rom, Zeitraum: 4. Jahrhundert (300 bis 399 n. Chr.), Thema: Verstehen, Fachkategorie: Biografien: Religion und Spirituelles, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 205, Breite: 123, Höhe: 17, Gewicht: 242, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783406540585, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Henning Voscherau , Der Jurist und Sozialdemokrat Dr. Henning Voscherau (1941 - 2016) gehört zu den Großen unter den Hamburger Nachkriegs-Bürgermeistern. In seine Amtszeit (1988 - 1997) fiel 1989/90 die Deutsche Einheit, 1997 der Beschluß von Senat und Bürgerschaft über den neuen Stadtteil HafenCity, in den 1990er Jahren die Sanierung des baufälligen Hamburger Rathauses und die Reform der veralteten Hamburger Verfassung. Aber Henning Voscherau war auch als Bundespolitiker aktiv, unter anderem als erster gesamtdeutscher Bundesratspräsident. Erst das Land, dann die Stadt, dann die Partei - nach diesem Grundsatz hat er gehandelt. Nach dem Fall der Mauer führte er Hamburg aus der Randlage am Eisernen Vorhang in sein traditionelles Hinterland in Mitteleuropa zurück. Uwe Bahnsen begleitete Henning Voscherau über viele Jahre mit kritischer Distanz, aber auch mit Respekt und Sympathie für ein bedeutendes politisches Lebenswerk. "Eine Demokratie, die Grundfragen des Volkes nicht zügig anfassenund lösen kann, schafft sich selbst ab und stärkt die Rechtsradikalen." Henning Voscherau , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20221208, Produktform: Leinen, Autoren: Bahnsen, Uwe, Seitenzahl/Blattzahl: 192, Abbildungen: ca. 40, Keyword: Hamburger Köpfe, Fachschema: Hamburg / Geschichte, Politik, Gesellschaft, Fachkategorie: Biografien: Wirtschaft und Industrie, Region: Hamburg, Thema: Entdecken, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Allgemeines, Fachkategorie: Biografien: historisch, politisch, militärisch, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Ellert & Richter Verlag G, Verlag: Ellert & Richter Verlag G, Verlag: Ellert & Richter Verlag GmbH, Länge: 146, Breite: 215, Höhe: 19, Gewicht: 450, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Der gute Einfluss , Warum müssen es immer die durchschaubaren Selbstdarsteller sein, die den großen Gewinn einfahren? Was können zurückhaltende, authentische und einfach gute Typen für ihren Erfolg tun, ohne sich verstellen zu müssen? Diesen Fragen widmet sich Zoe Chance, die als Professorin an der renommierten Yale-Universität lehrt. Viele Menschen hätten gern ein gewinnendes Auftreten und großes Verhandlungsgeschick, wollen dabei aber weder zum Marktschreier oder New-Economy-Lauch werden, noch andere zu ihren Gunsten manipulieren. Leider wird es meistens nicht belohnt, zu nett und umsichtig zu sein. Speziell Frauen können sich oft nicht gegen die Dominanz der Männer durchsetzen und schöpfen ihr Potential nicht aus. In diesen ungerechten Situationen gibt Zoe Chance wichtige Hilfestellung. Sie erklärt uns die Psychologie von Überzeugungskraft und Manipulation und zeigt anschaulich, welche Techniken und welches Mindset man braucht, um Menschen für sich zu gewinnen, ohne andere übers Ohr zu hauen oder sich aufzublasen. Endlich ein Buch für alle, die auf nette Weise erfolgreich sein wollen und ein sympathisches Selbstmarketing brauchen. Dieses Buch wurde in gendergerechter Sprache übersetzt und lektoriert. Ausstattung: ca. 12 Illustrationen , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: Deutsche Erstausgabe, Erscheinungsjahr: 20220831, Produktform: Leinen, Autoren: Chance, Zoe, Übersetzung: Schmidt, Thorsten, Auflage/Ausgabe: Deutsche Erstausgabe, Seitenzahl/Blattzahl: 335, Abbildungen: ca. 12 Illustrationen, Keyword: 2022; beeinflussung; bestseller; bestseller bücher neuerscheinungen 2022; bestsellerliste; buch; bücher; dale carnegie; ein guter plan; erfolg; gesprächsführung; karrieretipps für frauen; kommunikation; manipulation; martin wehrle; menschenkenntnis; mindset; neuerscheinung; potenzial entfalten; selbstmarketing; spiegel bestseller; spiegel bestseller 2022; spiegel-bestseller; spiegelbestseller; tijen onaran; yale business school; überzeugen, Fachschema: Hilfe / Lebenshilfe~Lebenshilfe, Fachkategorie: Psychologie, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, Verlag: Mosaik Verlag, Verlag: Mosaik Verlag, Verlag: Mosaik, Länge: 216, Breite: 146, Höhe: 37, Gewicht: 520, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, eBook EAN: 9783641251765, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Wer war Kaiser Konstantin der Erste?
Kaiser Konstantin der Erste, auch bekannt als Konstantin der Große, war ein römischer Kaiser, der von 306 bis 337 n. Chr. regierte. Er ist vor allem für seine Rolle bei der Konstantinischen Wende bekannt, bei der er das Christentum zur offiziellen Religion des Römischen Reiches machte. Konstantin war auch für seine militärischen Erfolge und die Gründung der Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) bekannt.
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Warum wurde Konstantin der Große genannt?
Konstantin der Große wurde so genannt, weil er als römischer Kaiser große politische und militärische Erfolge erzielte und das Römische Reich wiedervereinigte. Zudem spielte er eine entscheidende Rolle bei der Etablierung des Christentums als Staatsreligion. Seine Herrschaft hatte einen großen Einfluss auf die Geschichte des Römischen Reiches und Europas.
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Wie groß war Konstantin der Große?
Konstantin der Große, auch bekannt als Konstantin I., war etwa 1,80 Meter groß. Es gibt jedoch keine genauen Aufzeichnungen über seine genaue Körpergröße, da dies in der Antike nicht so detailliert dokumentiert wurde wie heute.
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Verdient Konstantin den Beinamen "der Große"?
Ja, Konstantin der Große verdient den Beinamen "der Große". Er war ein römischer Kaiser, der das Römische Reich geeint und das Christentum zur Staatsreligion gemacht hat. Unter seiner Herrschaft erlebte das Reich eine Zeit des Friedens und Wohlstands.
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War Konstantin der Große auch seelisch groß?
Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, ob Konstantin der Große auch seelisch groß war. Einige Historiker argumentieren, dass seine Konversion zum Christentum und seine Bemühungen, das Christentum zu fördern, auf eine seelische Größe hinweisen. Andere argumentieren jedoch, dass seine Entscheidungen eher politisch motiviert waren und dass er seine Macht und Autorität über das Christentum nutzen wollte, um sein Reich zu festigen. Letztendlich bleibt es eine Frage der Interpretation.
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War Konstantin der Große katholisch oder orthodox?
Konstantin der Große war weder katholisch noch orthodox, da diese beiden Konfessionen zu seiner Zeit noch nicht existierten. Konstantin war der erste römische Kaiser, der das Christentum als Religion des Römischen Reiches anerkannte. Die Kirche war zu dieser Zeit noch nicht gespalten und es gab keine Unterscheidung zwischen katholisch und orthodox.
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Ist Konstantin im christlichen Himmel?
Die Frage, ob Konstantin im christlichen Himmel ist, kann nicht eindeutig beantwortet werden, da dies von individuellen religiösen Überzeugungen abhängt. Konstantin war der erste römische Kaiser, der das Christentum tolerierte und förderte, aber es gibt keine klaren Hinweise darauf, ob er ein gläubiger Christ war. Letztendlich liegt es im Ermessen jedes Einzelnen, ob sie glauben, dass er im Himmel ist oder nicht.
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Ist Konstantin ein toller Name?
Das ist subjektiv und hängt von persönlichen Vorlieben ab. Einige Menschen mögen den Namen Konstantin aufgrund seiner historischen Bedeutung und seines klangvollen Klangs. Andere mögen ihn vielleicht nicht so sehr.
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Warum wurde der römische Kaiser Konstantin der Große genannt?
Konstantin der Große wurde so genannt, weil er als einer der bedeutendsten römischen Kaiser gilt. Er führte das Christentum als offizielle Religion im Römischen Reich ein und spielte eine entscheidende Rolle bei der Konsolidierung und Erweiterung des Reiches. Zudem führte er wichtige Reformen durch und verlegte die Hauptstadt des Reiches nach Byzanz, das später als Konstantinopel bekannt wurde.
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Was ist die Beziehung zwischen Kaiser Konstantin und der Kirche?
Kaiser Konstantin hatte eine enge Beziehung zur Kirche, insbesondere zur christlichen Kirche. Er wird oft als erster christlicher Kaiser bezeichnet, da er das Christentum tolerierte und förderte. Konstantin spielte eine entscheidende Rolle bei der Legalisierung des Christentums im Römischen Reich und bei der Einberufung des Konzils von Nizäa im Jahr 325, das wichtige theologische Fragen klärte und den Grundstein für das spätere Christentum legte.
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Was handelt der Text "Goethe und ich" von Konstantin Wecker?
Der Text "Goethe und ich" von Konstantin Wecker handelt von der Beziehung des Autors zu Johann Wolfgang von Goethe. Wecker beschreibt, wie er sich von Goethe inspirieren lässt und wie er versucht, in dessen Fußstapfen zu treten. Dabei reflektiert er über die Bedeutung von Kunst und Kreativität in seinem eigenen Leben.
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Was war die letzte Rede von Konstantin XI?
Es gibt keine historisch überlieferte letzte Rede von Konstantin XI., dem letzten byzantinischen Kaiser. Die genauen Umstände seines Todes während der Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 sind nicht bekannt, und es gibt keine Aufzeichnungen über eine Rede, die er vor seinem Tod gehalten haben könnte.